Das Clustermanagement Musikwirtschaft Mannheim & Region ist die vierte Säule des “Mannheimer Modells”. Das Clustermanagement Musikwirtschaft fungiert als Anlauf- und Koordinationsstelle für die professionellen Akteure der hiesigen Musikbranche sowie als Schnittstelle zwischen der Branche einerseits und Politik, Verwaltung und Wirtschaft andererseits. Neben der Beratung und Vernetzung von Existenzgründern, Freiberuflern und etablierten Firmen im Umfeld der Musikwirtschaft, setzt sich das Clustermanagement für die weitere Etablierung der Region Mannheim als attraktivem und aufstrebendem Standort für die Musikbranche ein. In einem bundesweit einmaligen Förder- und Unterstützungskontext aus den genannten Institutionen und Strukturen bildet das Clustermanagement eine Zentrale Anlaufstelle und setzt auf ein System aus Beratungsgesprächen, innovativen Workshop-Angeboten, Branchenmeetings sowie Präsenzen auf nationalen und internationalen Messen.
Unser Verein wurde am 21. März 2002 gegründet.
Unsere Satzung >>> siehe § 2 Zweck des Vereins, Ziffer (1), Punkte 1 bis 5 <<< verlangt von uns,
den Vorstands- und Beiratsmitgliedern des FVSP Mannheim e. V., die Erfüllung folgender Aufgaben:
A >>> Betreuung:
Wir betreuen die von der Stadt Mannheim eingeladenen Gruppen aus den Partner- und befreundeten Städten mit.
B >>> Finanzielle Unterstützung:
Wir unterstützen Vereine, Organisationen und Institutionen im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten bei partnerschaftlichen Begegnungen.
siehe Fenster <<<>>> Zuschüsse
C >>> Partnerschaftliche Initiativen:
Wir versuchen auf der anderen Seite Vereine, Organisationen und Institutionen für partnerschaftliche Kontakte und Begegnungen zu gewinnen.
D >>> Bürgerreisen:
Wir werden jedes Jahr eine oder zwei Bürgerreisen rund um unsere Partnerstädte zu einem angemessenen Preis anbieten.
Wir erfüllen unsere Betreuungs-Ziele über ehrenamtliches, persönliches und vergütungsfreies Engagement der Vorstands- und Beirats-Mitglieder und unsere finanziellen Unterstützungs-Ziele über die Beiträge der Mitglieder, Spenden von Sponsoren und Zuschüsse der Stadt Mannheim.
Der Konzertchor der Stadt Mannheim wurde im Januar 2003 von Lionel Fawcett gegründet. Die Idee war, einen großen Konzertchor zu gründen, um hauptsächlich die großen Chorwerke des 19. und 20. Jahrhunderts aufzuführen, auch mit Schwerpunkt auf dem weltlichen Repertoire, das im üblichen Konzertrepertoire in Mannheim meistens zu kurz kommt. Ziel der Chorarbeit ist es, einen Klangkörper von ca. 80 bis 100 Choristen zu schmieden, der in der Lage ist, diese zum Teil recht schwierige Chorliteratur zu meistern. Der Chor ist grundsächlich für alle Interessenten offen, insbesondere Beschäftigten und Freunden der Stadt Mannheim und ihrer Musikschule.
Das Stadtarchiv – Institut für Stadtgeschichte bewahrt das historische Erinnerungsvermögen Mannheims – zum Nutzen von Bürgerschaft und Verwaltung. Seit seiner Gründung 1907 hat es eine wechselvolle Geschichte erlebt. Obwohl Opfer der Bombennächte im Zweiten Weltkrieg, konnten die bedeutendsten Archivalien gerettet und eine breite Ersatzüberlieferung geschaffen werden. Als Institut für Stadtgeschichte ist es seine Aufgabe, stadthistorisches Bewusstsein zu wecken und zu vermitteln. Dazu dient ein umfangreiches Angebot an Veranstaltungen wie Ausstellungen, Vorträge, Filmabende oder Informationstafeln mitten im Stadtbild. Am bekanntesten sind die zahlreichen stadtgeschichtlichen Publikationen, die eine wachsende Käuferzahl finden. Bis heute versteht sich das Stadtarchiv-ISG aber nicht nur als reine Kultureinrichtung. Als Dienstleister dient es der eigenen Stadtverwaltung, wenn diese zum Beispiel ältere Meldedaten oder Bauunterlagen für ihre Zwecke benötigen. Das nützt aber auch dem Bürger, wenn ihm beispielsweise Bauunterlagen seines Hauses fehlen. Zunehmend wandelt sich das Stadtarchiv-ISG zu einem digitalen Informationsanbieter, dessen Online-Systeme die Voraussetzung für effektive Arbeitsabläufe innerhalb der Verwaltung bilden und von jedermann im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen genutzt werden können.
Es werden Potenziale für Kultur, Gewerbe, Wohnen, Naherholung und Infrastruktur erwartet. Für die grundsätzliche Nutzung der einzelnen Liegenschaften gibt es bereits Untersuchungen und Überlegungen. In einem breiten Bürgerbeteiligungsprozess wurden hierzu über 1000 Ideen gesammelt und 5 Qualitätsmarken für die weitere Entwicklung definiert. Der gesamte Konversionsprozess ist im Weißbuch dokumentiert, das Sie über die Homepage der Geschäftsstelle Konversion aufrufen können.
Mannheim ist ein hervorragendes Pflaster für kreativ arbeitende Menschen. Nun haben sich der Förderung der Kreativwirtschaft neuerdings viele Kommunen verschrieben und würden ähnliches von sich behaupten. Ein gewaltiger Mannheimer Vorteil: enorm viel Erfahrung! Mit der Ansiedlung der Popakademie Baden-Württemberg und des Existenzgründungszentrums Musikpark sowie der Schaffung der Stelle des Beauftragten für Musik und Popkultur hat Mannheim bereits zur Jahrtausendwende auf konkrete, branchenspezifische Kreativwirtschaftsförderung gesetzt und eine bundesweit einmalige Förderstruktur etabliert, die im Jahr 2010 um eine weitere Säule – das vierköpfige Clustermanagement Musikwirtschaft – erweitert wurde. Der beim Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung angesiedelte „Beauftragte für Kultur- und Kreativwirtschaften“ ist als Koordinierungsstelle innerhalb der Stadtverwaltung angelegt und sorgt sowohl innerhalb der Verwaltung als auch außerhalb für Vernetzung und gezielte gemeinsame Arbeit.
In der Gründung des neu zusammengesetzten Fachbereichs Bildung drückt sich das geänderte Selbstverständnis der Kommune als Schulträger aus. Die sich wandelnden Anforderungen an Schule, an Bildung und an Ausbildung und die gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen an kommunale Bildungspolitik führten zur organisatorischen Neustrukturierung bestehender Aufgaben und zur Akzentuierung neuer Aufgabenschwerpunkte. In keinem anderen Industrieland ist die soziale Herkunft so prägend für den Bildungserfolg oder Bildungsmisserfolg wie in Deutschland. Eine besondere Herausforderung in Mannheim, einer Stadt mit einem hohen Anteil an Migranten und einfachen Familien, liegt darin, die Potentiale aller Kinder und Jugendlichen zu entwickeln und gerechtere Bildungs- und Zukunftschancen zu schaffen. Der Fachbereich Bildung bietet neben seiner Aufgabe als Schulträger von Grund-, Sonder-, Werkreal-, Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen weit mehr: Die Stadtbibliothek, die Musikschule, die Betreuung Mannheimer Kinder vor und nach dem Unterricht, Unterstützungsprogramme wie „MAUS“ oder „Ein Quadratkilometer Bildung, sowie Programme zum besseren Übergang von der Schule in den Beruf. Die enge Zusammenarbeit mit Lehrern und Rektoren der Schulen, den freien Bildungsträgern, mit dem Jugendamt und weiteren Behörden – auch auf Landesebene, ist bei der täglichen Arbeit von großer Bedeutung. Ziel des Fachbereichs Bildung ist es, Kindern und Jugendlichen eine lebendige, anregende und ihre Entwicklung fördende Bildungsangebote in Mannheim zu bieten, Schulen und Bildungsträger in ihren Aufgaben und ihrer Bildungsarbeit zu unterstützen, notwendige und sinnvolle Serviceangebote zur Verfügung zu stellen und konzeptionelle Impulse für bildungspolitisch erforderliche neue Wege zu geben.
Mannheims wirtschaftliche Dynamik zu unterstützen und die Attraktivität des Standorts zu steigern sind die Hauptaufgaben der Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim. Sie versteht sich als Vordenker, Kümmerer und Lotse für Unternehmer, Gewerbetreibende, Einzelhändler, Investoren, Existenzgründer, Kreative, Freiberufler und Wissenschaftler. Kundennähe, intensive Kontakte und optimierte Dienstleistungen sind die Grundlagen des Handelns. Als One-Stop-Agency bietet sie Service aus einer Hand. Außerdem unterstützt sie die Unternehmen bei ihrer wichtigsten Zukunftsaufgabe: dem Gewinnen und Halten von Fach- und Führungskräften. Die Wirtschafts- und Strukturförderung sieht sich zudem als federführender Umsetzer wirtschaftsbezogener Projekte und als Impulsgeber für die wirtschaftlichen Belange der Stadtentwicklung.
Der Fachbereich Internationales, Integration und Protokoll ist erster Ansprechpartner für alle integrations- und migrationsbezogenen Themen, für die Zusammenarbeit mit den Partner- und Freundschaftsstädten Mannheims, für die Beantragung europäischer Projekte und Fördermittel und für alle protokollarischen Fragen. Außerdem gehört auch das zentrale Veranstaltungsmanagement der Stadtverwaltung zum Fachbereich, das etwa den Neujahrsempfang der Stadt organisiert und zahlreiche andere öffentliche Veranstaltungen – von der Schuleinweihung bis zur Verleihung des Bertha-und-Carl-Benz-Preises.
In unserer Stadt sind wir Ansprechpartner und zuständige Stelle für alle Angelegenheiten, die Kinder, Jugendliche und ihre Familien betreffen. Unsere Aufgaben und Tätigkeiten reichen von A wie Adoptionsvermittlung bis Z wie Zuwendungen an freie Träger. Die einzelnen Abteilungen des Jugendamtes sind in verschiedenen Dienststellen untergebracht. Wir arbeiten partnerschaftlich mit vielen Trägern der freien Jugendhilfe (Wohlfahrtsverbänden, Jugendverbänden, Jugendinitiativen, Elterninitiativen, Elterbeiräten) zusammen und bilden gemeinsam mit dem Jugendhilfeausschuss das Mannheimer Jugendamt.
Der Fachbereich arbeitet für die Bürgerinnen und Bürger, genau so wie für den Gemeinderat und die Bezirksbeiräte. Er ist gleichzeitig häufig das Bindeglied hin zu Stellen innerhalb der Stadtverwaltung und für die städtischen Gesellschaften. Mit der Fachgruppe Bürgerbeteiligung mit ihren Arbeitsaufträgen „nachhaltige Stadtteilorientierung und Bürgerbeteiligung“ wurde die Aufgabenstellung erweitert. Ziel ist es, die Stadtpolitik zukünftig stärker stadtteilbezogen und im Dialog mit der Bürgerschaft und ehrenamtlich Engagierten zu gestalten. Wichtige Aufgaben sind unter anderem die „Rundumbetreuung“ des Gemeinderats und seiner Gremien – mit der Vorbereitung, Betreuung und Abwicklung der Sitzungen – ebenso wie die Abwicklung von Wahlen. Das Ziel aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine effiziente, qualitäts- und kundenorientierte und schnelle Umsetzung der Aufgaben.
Es werden Potenziale für Kultur, Gewerbe, Wohnen, Naherholung und Infrastruktur erwartet. Für die grundsätzliche Nutzung der einzelnen Liegenschaften gibt es bereits Untersuchungen und Überlegungen. In einem breiten Bürgerbeteiligungsprozess wurden hierzu über 1000 Ideen gesammelt und 5 Qualitätsmarken für die weitere Entwicklung definiert. Der gesamte Konversionsprozess ist im Weißbuch dokumentiert, das Sie über die Homepage der Geschäftsstelle Konversion aufrufen können.
Kultur ist die Grundlage für das Zusammenleben, für gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse und Anliegen. Genau dieses umfassende Verständnis von Kultur steht im Mittelpunkt der Idee der „Europäischen Kulturhauptstadt“. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, wer das größte Theater, das schönste Museum oder die umtriebigste Musikszene hat. Im Vordergrund einer Bewerbung steht die Frage, ob eine Stadt und eine gesamte Region bereit sind, sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu stellen, ob sie sich weiterentwickeln wollen - gesellschaftlich und wirtschaftlich - und wie sie dies mit „kulturellen Mitteln“ bewältigen wollen. Diese „kulturellen Mittel“ beschränken sich nicht nur auf künstlerische und kreative Aktivitäten, sondern schließen die Bereiche Bildung, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Stadtentwicklung gleichermaßen mit ein. Der Mut und der Willen zur Veränderung müssen für ein solches Projekt überall spürbar sein: in der Verwaltung, in der Politik und auch in der Bevölkerung. Dann kann eine Bewerbung für Mannheim und die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar eine Initialzündung sein, aktuelle Fragen und Herausforderungen anzugehen und bereits bestehende Projekte und Akteure im Rahmen einer gemeinsamen Idee zu begeistern. Dafür brauchen wir mehr Netzwerke, mehr Zusammenarbeit, mehr Bewusstsein für unsere Gegenwart - um unseren Zukunftsraum zu vergrößern. Mit dem Projekt Kulturhauptstadt haben wir diese Chance. Und diese Chance werden wir nutzen!
Die Abteilung Jugendförderung ist der kommunale Träger der Kinder- und Jugendarbeit in Mannheim. Ihre Aufgabe ist die Förderung junger Menschen in ihren persönlichen und sozialen Kompetenzen und ihrer gesellschaftlichen Teilhabe. Mit offenen Freizeit- und Bildungsangeboten wendet sich die Abteilung Jugendförderung direkt an Kinder und Jugendliche in den Stadtteilen. Ein zentrales Ziel ist Bildungsgerechtigkeit.
Das Kulturamt versteht sich als Berater, Moderator, Förderer, Kooperationspartner und Veranstalter für Kulturprojekte und künstlerische Initiativen aller Sparten in Mannheim – das betrifft Bildende Kunst, Darstellende Künste, Film, Fotografie, Literatur, Musik und Popkultur. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Stadtteilkulturarbeit und Interkultur. Mit seinen vielfältigen Aktivitäten werden die strategischen Ziele der Stadtverwaltung „offen für Urbanität, offen für Andere, offen für Kreativität und Engagement“ inhaltlich mitgestaltet. Das Kulturamt fördert Künstlerinnen, Künstler, Kulturschaffende, Vereine und Veranstalter in besonderer Weise gemäß den Richtlinien zur Förderung kultureller Aktivitäten. Mit dem alle zwei Jahre herausgegebenen Kulturbericht wird der Politik und der interessierten Öffentlichkeit ein Überblick über alle mit öffentlichen Geldern geförderten Kulturinstitutionen und Veranstaltungen gegeben.
Die Fachstelle Kulturelle Kinder- und Jugendbildung der Jugendförderung des Jugendamtes der Stadt Mannheim bündelt Angebote, initiiert und organisiert Projekte. Ziel ist, Kindern und Jugendlichen einen attraktiven Aktionsrahmen zu bieten, in welchem sie ihre Alltags- und Lebenserfahrungen aktiv einbringen und mit künstlerischen Medien und ästhetischen Handlungsformen ausdrücken können. Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche werden gezielt angesprochen und einbezogen.
„Musik macht Menschen – Menschen machen Musik“: So lautet das Motto der Städtischen Musikschule Mannheim und es ist Programm für unsere Arbeit. Aktives Singen und Musizieren hat einen großen Wert an sich, der allein schon die Beschäftigung damit mehr als rechtfertigt. Die Musikschule Mannheim möchte möglichst alle Kinder und Jugendlichen in Mannheim erreichen. Ein Instrument oder das Singen richtig zu erlernen ist ein Gewinn für das ganze Leben. Und da der größte Spaß beim gemeinsamen Musizieren entsteht gibt es neben qualifiziertem Instrumental- und Vokalunterricht an unserer Musikschule auch zahlreiche Ensembles, Orchester, Chöre und Bands vom Anfänger- bis in den Spitzenbereich. Wir sehen uns aber auch in der Verantwortung dem sich verändernden Alltag der Kinder und Jugendlichen vor allem im Bereich der Schule Rechnung zu tragen. Daher gibt es bereits zahlreiche Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen auf den verschiedensten musikalisch-praktischen Gebieten.
Die Bildungsregion Mannheim bereichert durch ein vielfältiges und aufeinander abgestimmtes Bildungsangebot die Lern- und Lebenschancen der Kinder und Jugendlichen. Im Rahmen des vom Kultusministerium initiierten und von Schulaufsicht und Schulträgern umgesetzten „Impulsprogramm Bildungsregionen“ ist in Mannheim nun ein Bildungsbüro aktiv, das eine systematische Netzwerkarbeit zwischen Schulen und außerschulischen Partnern unterstützt. Angebote: - Vermittlung und Beratung: Sie suchen nach einer passgenauen Kooperationsmöglichkeit oder möchten, dass Ihr Kooperationsangebot interessierte Schulen erreicht? Suchen sie noch nach einem konkreten Ansprechpartner für eine gemeinsame Kooperation? Wir sind Ihnen dabei sehr gerne behilflich. - Fortbildung und Coaching: Sie möchten Ihre Zusammenarbeit in gemeinsamen Kooperationsprojekten professionalisieren? Unsere Fortbildungsreihe „Kooperationsmanagement im Tandem“ lädt Sie dazu herzlich ein.
Das Seniorenbüro berät und unterstützt Sie, zum Beispiel bei der Suche nach Freizeitangeboten, einer ambulanten oder stationären Versorgung oder Betreutem Wohnen. In 18 SeniorenTreffs in den Stadtteilen treffen sich Mannheimer Seniorinnen und Senioren zu gemeinsamen Aktivitäten. Angboten werden zum Beispiel Mittagstisch, gesellige und sportliche Veranstaltungen sowie Vorträge und Kurse. Sie können aktuelle Informationen aus der Computerwelt erfahren, in Englischkursen den Grundwortschatz erlerenen oder sich in einer der zahlreichen Hobbygruppen aktiv betätigen. Sie sind eingeladen zum Skat, Kegeln, Wandern, Tanzen, Singen, Malen oder einfach zum Plausch.
Das Spielmobil hat es sich zur Aufgabe gemacht, Spielräume und Spielträume für Kinder zurückzuerobern. Kinder lernen im Spiel die Welt kennen. Ihre Träume sind der Motor für ihre Entwicklung und damit auch ein Motor für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Wir wollen die Kinder dabei unterstützen, wenigstens einen Teil dieser Träume wahr werden zu lassen. Um dies umzusetzen helfen wir den Kindern nicht nur Plätze für ihre Spielideen zu finden, sondern regen auch ihre Fantasie an, um ihre Welt zu formen.
Erfolgsstories gilt es zu vermarkten, gerade in Zeiten des verstärkten StandortWettbewerbs. Mannheim macht da keine Ausnahme. Die Herausforderung für das Stadtmarketing lautet also: Mannheims Ruf verbessern und die Stadt auch überregional bekannt machen. Damit das gelingt, wurde 2001 die Stadtmarketing Mannheim GmbH als Public Private Partnership gegründet. 49 Prozent der Anteile liegen bei der Stadt Mannheim, 51 Prozent bei derzeit 13 privaten Gesellschaftern und 11 Sponsoren. Damit übernimmt die Privatwirtschaft in hohem Maße Verantwortung für die Zukunft der Stadt. Stadtmarketing für Mannheim, dazu gehört nicht nur die Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes und einer Vision für die Stadt. Das Stadtmarketing-Team entwickelt Marketing- und PR-Strategien, unterstützt und koordiniert in Zusammenarbeit mit Partnern öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und setzt sie mit ihnen gemeinsam um.
Unser Ziel ist es, Ihren Besuch in Mannheim so schön und angenehm werden zu lassen, wie es nur möglich ist. Und dafür haben wir uns einiges einfallen lassen. Damit Sie Kultur, Sport, Musik, Einkaufen, Natur und auch Nachtleben so richtig genießen können, muss auch das "Drumherum" stimmen. Und das tut es auch - hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.
Das TECHNISCHE RATHAUS Mannheim hat 13 Stockwerke, ist 56 Meter hoch und bietet mit 29.300 Quadratmetern Platz für rund 700 Mitarbeitende.
Das TECHNISCHE RATHAUS Mannheim ist der neue moderne Verwaltungssitz für die Dezernate IV und V sowie fünf ihrer Fachbereiche, die bislang im Collini-Center ihre Heimat hatten. Auch der Bürgerservice Lindenhof, die Stadtnest²-Gruppe Mannheim-Käfertal und der Fachbereich Informationstechnologie sind dort untergebracht.